Mittwoch, 7. Mai 2014

Deutlich zu warm

Im April war es meistens schön  und wie bereits im Januar, Februar und März deutlich zu warm. Das macht Freude im Mai. Einziger Wermutstropfen: Wo letztes Jahr noch sechshundertvier Tulpen blühten, stehen anfangs Mai nur noch deren Stengel herum. Ansonsten können wir dem herrlichen Frühling nur Gutes abgewinnen. 

Die kurze Kleingärtnerin erntete schon die ersten Minzen und wünscht sich eine Limo


Die beiden blühenden Salbei-Pflanzen "Honigmelonen" und "Pfirsich" bringen bereits Farbe ins Kräuterbeet. 


Die Rosen haben wir diesen Frühling stark zurück geschnitten und mit einer Brennnessel-/Schachtelhalm-Kombi und Fenicur von Andermattt gestärkt. Den ersten Blattläusen stellten wir in der gleichen Woche eine Armada Marienkäfer gegenüber. Ein paar Tage später waren keine Läuse mehr auszumachen, dafür umso schönere Blütenknospen, die hoffentlich bald den Platz der Tulpen einnehmen. 


An das Düngen der Erdbeerpflanzen haben wir diesen Frühling nicht gedacht. Gedeihen tun sie aber dennoch und wie. 


Auch die Neuankömmlinge "Heidelbeere" und "Himbeere" blühen bereits und lassen auf einen beerenreichen Sommer hoffen.


Der Pflaumenbaum mit seinen vielen kleinen Früchten weckt bereits die Vorfreude auf eine ertragreiche Ernte.


Und dann sind da auch die zahlreichen Frühlingsblühter, die uns noch immer dankbar an unsere Vor-Pächterin erinnern:

Das "Stiefmütterchen" fühlt sich bei uns so wohl, dass sie bald den "Unkraut"-Status erreicht.

Tränendes Herz



Diese "Vergiss mein nicht"-Pflanze hat sich die kurze Kleingärtnerin auf dem  Markt gekauft,
weil es doch Omas Lieblingsblume ist. 
Anemone sylvestris

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